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Vielleicht hast Du ja auch in der Silvesternacht gute Vorsätze gefasst und Dir Ziele für das neue Jahr vorgenommen?
Bei den meisten Menschen sind diese Vorsätze am 2. oder 3. Januar schon wieder vergessen. Und das, obwohl wir in den Medien von allen Seiten gerade jetzt so viele Vorschläge und erfolgversprechende Tipps bekommen zur Selbst-Optimierung wie

„Mit 5 Minuten täglich zur Traumfigur“
„Faltenfrei auch über 60!“
„Erfüllte Beziehungen – ab heute ohne Streit.“
„Immer glücklich sein – so geht’s!“
„Die wichtigsten Do’s und Don’ts für die Karriere“
Und natürlich kommen dann auch die Tipps für den optimierten Haushalt, das tollste Make-Up,
die beste Ernährung, die perfekten Kinder …
… und natürlich vor allem für mehr Geld – alles Tipps und Optimierungen für die Bedürfnisse des Egos.

Klingt toll, diese Ziele sind bestimmt auch in vielen Fällen eine gute Idee, aber meist nicht machbar. Warum?
Weil wir Menschen sind!

Manchmal sehen wir toll aus – und manchmal nicht so sehr. Das ist ganz normal. Und das geht allen so. Denn es gibt Aufs und Abs, gute und nicht so gute Zeiten, Glücksmomente und Durchhänger. Und das ist auch gut so – denn gerade in den Durchhängern suchen wir nach neuen Impulsen und kommen oft auf die besten Ideen.

Und aus den ganzen oben genannten „Ich muss“-Programmen dieser Jahresziele ergibt sich oft ganz viel Stress, denn meist starten wir mit gerade Silvester zum Jahresbeginn mit ganz viel Enthusiasmus („Ab heute wird alles anders!“), vergessen dabei aber unsere eigene Charakterstruktur, die äußeren Umstände und die uns umgebenden Personen und ihren Einfluss – und vor allem die realistische Einschätzung und Planung, wie das alles unter einen Hut zu bringen ist. Oft sind unsere Ziele nämlich viel zu groß und unrealistisch. Und statt Erfolg gibt es dann Frust.
Natürlich gibt es zum Thema Zielerreichung ganz viele Hilfsmittel und energetische Unterstützung, z.B. durch das Auflösen der unbewussten Hindernisse mit CQM und Begleitung durch einen erfahrenen Coach.

Aber wie wäre es, sich für dieses Jahr einmal ganz andere Ziele zu setzen?

Absichten, die zum Beispiel weniger mit „ich muss“ und  „ich sollte“ , sondern mehr mit Selbstliebe zu tun haben?
Ziele, die nichts mit Selbstoptimierung und  von außen übergestülpten Trends zu tun haben, sondern  Ziele, die das Leben entspannter und Dich selbst zufriedener machen?

Beispielsweise

  • „Ab heute bin ich geduldiger mit mir selbst und anderen“
  • „Ich liebe mich, so wie ich bin – und ich bin gut so wie ich bin!“
  •  „Ich höre auf, Menschen zu bewerten und zu verurteilen.“
  •  „Ab sofort sorge ich gut für mich selbst“
  • „In diesem Jahr trage ich weniger Masken und werde authentischer.“
  • „Ab sofort konsumiere ich bewusster.“

Auch dabei gibt es Unterstützung in meiner Praxis, denn auch bei Zielen dieser Art können ganz viele unbewusste Faktoren mitspielen und Dich davon abhalten, dies Ziel zu erreichen.
Ruf doch einmal an, wenn Du mehr darüber wissen möchtest

Hier kannst Du nachlesen, was meine Klienten dazu sagen.

Und der Buchtipp zu diesem Thema ist das Buch von Bronnie Ware: „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die Ihr Leben verändern werden“