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Leinen los!

In 20 Jahren wirst Du Dich mehr ärgern über die Dinge, die Du nicht getan hast, als über die Dinge, die Du getan hast.

Also … mache die Leinen los, verlasse den sicheren Hafen und fange den Wind unter Deinen Segeln.

(Mark Twain)

 

Ich bin gern dabei behilflich!  Wie? Schau hier

 

 

 

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Aufregung im Flugzeug

Aufregung im Flugzeug

 

Eine Woche Urlaub gemeinsam mit meiner Tochter im Oman und den Arabischen Emiraten war zu Ende gegangen – der Rückflug gebucht am Heiligabend sehr früh am Morgen mit geplanter Ankunft in Frankfurt gegen 9 Uhr. Unsere Weiterfahrt mit dem ICE nach Hamburg mit reservierten Sitzplätzen würde uns rechtzeitig zum Nachmittagskaffee zur restlichen Familie bringen, um den Heiligen Abend miteinander zu genießen. Ein Festessen wartete auf uns.

Der Start in Dubai verlief pünktlich. Doch nach knapp 2 Stunden Flug wurde das Verteilen der Frühstückstabletts unerwartet unterbrochen und die gerade begonnene Mahlzeit einiger Passagiere sofort wieder eingesammelt. Kaffee hatte noch niemand bekommen. Die Flugbegleiter waren plötzlich hektisch, schauten besorgt und liefen immer schneller den langen Gang entlang, offensichtlich bemüht, möglichst schnell Dinge zu erledigen und dabei entspannt zu lächeln, um niemanden zu beunruhigen.

Dann eine Durchsage des Flugkapitäns. Wir hätten einen medizinischen Notfall an Bord und würden den nächstliegenden Flughafen ansteuern, um einen Fluggast  versorgen lassen zu können. Es handele sich um ein Herzproblem und der Weiterflug sei nicht zu verantworten.

Unruhe verbreitete sich unter den rund 250 Passagieren, als sie feststellten, dass der Flug zum nächstliegenden Flughafen nicht näher in Richtung Heimat führte, sondern nach einer grossen Wendeschleife zurück … nach Bahrain, nicht weit vom Startpunkt Dubai entfernt. Als wir dort landeten, hatten wir knapp 4 Stunden Zeit verloren und waren fast am Start unserer Reise zurück. Auf einem abgelegenen Teil des Flugplatzes warteten Rettungswagen, Polizei und Flughafenmitarbeiter auf uns. Einige Zeit verging, bis die Patientin von einem Arzt untersucht und abtransportiert worden war. Danach mussten viele Formalitäten erfüllt werden, damit das Flugzeug neu betankt werden konnte.

Die Stimmung im Flugzeug war unruhig, einige Passagiere hungrig und durstig, andere verärgert und tatsächlich auch voller Unverständnis für diese Landung. Viele würden dadurch ihre Anschlußflüge und –Züge verpassen und den Heiligen Abend irgendwo unterwegs verbringen. Die Flugbegleiter waren bemüht, den teilweise aggressiven Vorwürfen einiger Gäste trotzdem nachsichtig und freundlich zu begegnen.

Ich hatte ja mein Allround-Werkzeug CQM dabei und nutzte die Zeit, um Korrekturen für diese Situation zu machen wie beispielsweise Gelassenheit, interkulturelle Kommunikation, schnelle Abwicklung, stressfrei, aggressionsfrei, flexible Lösungen, bestmögliche Versorgung der Patientin, optimale Zusammenarbeit mit Behörden, Ruhe, Hunger und Durst der Passagiere, Verständnis, Zusammenarbeit der Flugbegleiter und des Kapitäns und viele andere mehr. Es war sofort spürbar, wie sich die Stimmung im Flugzeug veränderte. Die Aggression ließ nach, Türen wurden geöffnet für frische Luft und Sonnenstrahlen, es wurde sogar gelacht. Raucher konnten in den geöffneten Türen sogar rauchen. Niemand störte sich daran.

Danach machte ich noch Korrekturen für meine persönliche Weiterfahrt wie z.B.  schnelle Gepäckabwicklung, bestmögliche Zugverbindung, keine Wartezeiten usw usw.

Als wir wieder gestartet waren, erfuhr ich von den Flugbegleitern, dass wir eigentlich hätten in Bahrain bleiben müssen, denn es sei von rechtlicher Seite eine maximale Arbeitszeit für sie vorgeschrieben, die durch diesen Zwischenfall überschritten wurde. Die Vorschrift wäre eine Flugpause von mindestens 10 Stunden gewesen, was auch für die Passagiere Heiligabend in einem Hotel in Bahrain bedeutet hätte. Die Flugbegleiter hatten sich jedoch einheitlich miteinander abgestimmt, an diesem Tag von dieser Vorschrift abzuweichen. Wenn auch nur einer sich vorschriftsmäßig hätte verhalten wollen, hätten alle sich daran halten müssen.

Was hatte ich da doch gleich korrigiert?! Flexible Lösungen und Zusammenarbeit der Flugbegleiter?

In Frankfurt kamen wir nun erst am frühen Nachmittag an, unsere Koffer waren Nummer 3 und 4 auf dem Laufband und wir konnten vor allen anderen 250 Reisenden ohne Wartezeit direkt durch alle Kontrollen bis zum Auskunftschalter der Bahn gehen, bei dem wir auch sofort Auskunft bekamen. Schon fünf Minuten später saßen wir in einem Zubringer zum Hauptbahnhof, wo wir unmittelbaren Anschluss zu einem direkten ICE nach Hamburg und perfekte Sitzplätze hatten. Offensichtlich hatten auch die Korrekturen für die Gepäckabwicklung und Weiterfahrt gegriffen.

Statt wie geplant um 15 Uhr waren wir um 17.35 in Hamburg, hatten durch die schnelle Bahnverbindung sogar noch Zeit eingeholt und konnten den Heiligabend mit der Familie genießen.

 

Weihnachten zuhause dank CQM!  Mehr Lebensfreude durch CQM.  It’s magic.

Alles über diese Methode und wie und wo Sie es selbst lernen können, erzähle ich Ihnen gern.
Rufen Sie mich doch einfach einmal an.  Tel. 040-601 06 56

 

 

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Der Baum

Der Baum

 

„Es gehört sich, dass wir zusammen gehen“ sagte die Frau, denn so kannte sie es. „Ja“, sagte der Mann, „ich will uns ein Haus bauen, damit es alle sehen können und wir darin wohnen können“. Und er baute ihnen ein Haus. Es war ein schönes, kleines Haus. Es war praktisch. Es war einfach. Es hatte vier Wände, ein Dach. Man konnte herumgehen, denn es hatte auch einen kleinen Garten dahinter. Es hatte auch eine kleine Terrasse. Dort konnte man, wenn die Zeit es zuließ, in der Sonne sitzen.

Als sie dort so saß, merkte die Frau, dass etwas fehlte und sagte zu ihrem Mann: „Lass uns auch einen Baum pflanzen. Ein Haus und ein Baum – das gefällt mir“. Und so pflanzten sie auch einen Baum, denn ihm gefiel das auch.

Von ihrer Terrasse aus konnten sie dem jungen Baum beim Wachsen zuschauen. Sie gaben ihm anfangs ausreichend Wasser, banden ihn auch an stabile Pflanzstäbe und entfernten diese erst, als er groß genug schien. Es war ein besonders schöner junger Baum, mit guten Wurzelwerk, einem kräftigen kleinen Stamm und hübschen Blättern. Er gefiel beiden sehr.

Eines Tages kam ein Nachbar vorbei und sprach: „Euer Baum sieht komisch aus. Er wächst ja ganz schief!“ Und tatsächlich, ohne das die beiden es bemerkt hatten, hatte ihr kleiner Baum kräftige Triebe und Äste vom Hause weg – zur Sonne hin – ausgebildet!

„Das geht natürlich nicht“, sagte der Mann. „Wenn er diese Zweige noch verstärkt, wird er unweigerlich umfallen“.  Denn er hatte so etwas schon irgendwo einmal gehört. Und er holte seine Säge und nahm die stärksten Zweige dicht am Stamm ab. Diese Zweige waren vom Haus abgewandt und so konnten beide nicht sehen, dass die Wunden noch sehr lange brauchten, um zu heilen und sich zu verschließen.

Auf dieser Seite wuchs der Baum danach natürlich auch nicht mehr so stark – aber wenige Jahre später rief ihr Nachbar wieder über den Zaun hinweg, das ihn jetzt die Zweige störten, die nun über die gemeinsame  Grundstücksgrenze zu ihm herüber wuchsen.

Wieder nahm der Mann seine Säge und stutzte den Baum auch auf dieser Seite, denn er wollte keinen Streit mit dem Nachbarn. So war allen recht getan. Der Baum bekam neue Narben, aber wuchs weiter, weil Bäume das nun mal tun.

Eines Tages fiel den beiden auf, dass der Baum in letzter Zeit besonders in die Höhe gegangen war. Und wegen der schönen Laubfärbung blieben manchmal Leute stehen und schauten sich das Farbspiel des Baumes an. Die Beiden aber fühlten sich beobachtet, auf ihrer kleinen Terrasse.

„Bring ihn auf das rechte Maß herunter“, bat die Frau, „so geht es nicht weiter. Alle schauen immer zu dem Baum hin, und er nimmt uns auch das Licht, in dem wir uns sonnen wollen.“ Den Mann störte die Aufmerksamkeit der Leute auch, und auch er wollte gerne mehr im Licht sein, daher holte er die Säge und stutzte den Baum auf ein für ihn erträgliches Maß zurück.

 

Jahre später saßen die beiden dann eines Tages auf der Terrasse, ein kleiner Schirm gab ihnen nun Schutz vor der prallen Sonne – denn der Baum konnte ihnen nicht mehr genügend Schatten spenden. Beide schwiegen. Aber manchmal, wenn sie so über ihr Leben nachdachten,  fragten sich beide im Stillen:

 

„Wie schön der Baum wohl geworden wären, wenn wir ihn hätten einfach wachsen lassen?“

 

… und DU – was hätte aus Dir werden können, wenn Deine Eltern Dich rückhaltlos und bedingungslos hätten wachsen lassen? Lies mehr dazu hier

Aber es ist nie zu spät, die eigenen Talente und Potenziale zu entwickeln. Ich unterstütze auch Dich gern dabei!

 

 

 

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Herbstritual

Herbst Ritual: Was abfällt, bringt neue Kraft

Die Farben und das Licht in der Natur sind in diesen Wochen besonders schön. Der Herbst führt uns etwas besonderes vor Augen. Die fallenden Blätter laden uns ein, loszulassen.
Schaue dem Blatt nach wie es sich langsam vom Baum löst und nimm dieses Bild in Dich auf.
Welche Blätter möchten auch von Deinem Lebensbaum abfallen, damit Deine Seele wieder atmen kann?
Wo ruft Dein Herz nach Wandel und Veränderung? Was hat keine Kraft mehr?

Der Herbst lädt uns ein, loszulassen was uns schwächt und zu erkennen, dass die fallenden Blätter den Boden düngen, damit Neues in uns aufblühen kann..

(von Anselm Grün)

Viele Menschen haben Angst vor diesem Loslassen – denn Altes und Vertrautes gibt auch Sicherheit. Die Frage nach dem „Danach“ und „Was statt dessen“ beantwortet sich häufig in einer klärenden Coaching-Sitzung. Damit wieder Vorfreude aufkommt, man Ruhe genießen kann und neues entsteht.  Mehr Informationen gern per Telefon unter 040 601 06 56

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Auf dem Fluss des Lebens

 Stell Dir vor, Du bist der Kapitän Deines Bootes auf Deinem Lebensfluss …

… eine wunderschöne Landschaft gleitet links und rechts an Dir vorbei, herrlich glitzerndes blaues Wasser trägt Dich. Die Sonne sorgt für Helligkeit und Wärme und trocknet Dich nach einem reinigenden Regen. Vögel zwitschern, Fische springen aus dem Wasser und Möwen begleiten Dich auf dem Weg. In der Abenddämmerung geht der Mond auf und spiegelt sich im Wasser…

So schön und entspannt könnten die Tage Deines Lebens verlaufen…

doch manchmal …

  • kommt jemand an Bord dazu
  • steigt ein Begleiter überraschend aus und Du musst allein weiterfahren
  • kommen Leute an Bord, die versuchen, Dir das Steuer aus der Hand zu nehmen.
  • gibst Du das Steuer sogar freiwillig aus der Hand und überlässt anderen die Führung
  • liegt Treibgut auf dem Wasser und muss weggeräumt werden
  • gibt es schlechtes Wetter, Sturm und Stromschnellen
  • hast Du vor lauter Hindernissen oder Nebel das Ziel noch gar nicht entdeckt
  • streitet sich die Mannschaft oder hat schlechte Laune
  • fällt dem Smutje kein neues Rezept mehr ein
  • gibt’s ein Leck, durch das Deine Energie abfließt und Dich langsamer werden lässt
  • ist alles schmutzig und ungepflegt, weil niemand sich darum kümmert
  • schlingen sich Wasserpflanzen um die Schraube und Du kannst Dich nur noch treiben lassen, weil der Antrieb fehlt

Wie wär’s mit einem Lotsen,

  • der neue Rezepte für den Küchenchef kennt?
  • der Dir dabei hilft, den Müll zu entsorgen und „Klar Schiff“ zu machen?
  • der Dich durch die nächsten unruhigen Stellen begleitet?
  • der Dich dabei unterstützt, Dein Steuerrad ruhig in der Hand zu behalten?
  • der die Scheiben putzt und für klare Sicht sorgt?
  • der mit Dir zusammen die Leinen und Schlingpflanzen löst, die Dich unnötig festhalten?
  • der die Lecks findet und Tipps gibt, wie man sie abdichten könnte?
  • der mit Dir nach vorne schaut, um das Ziel nicht mehr aus den Augen zu verlieren?
  • der Dir Deine Ängste und Unsicherheiten abnimmt?
  • der Deine Ab- und Anlegemanöver begleitet?

Das ist meine Aufgabe als Coach, wenn es einmal stockt und schlingert auf dem Fluss Deines Lebens.

Wenn Du selbst dann noch dafür sorgst, das Boot regelmäßig zu pflegen, ihm genug Wasser und gesunden Treibstoff gibst, den Techniker ab und zu nach dem Motor schauen lässt, dann kann‘s losgehen auf einer Bootsfahrt mit mehr Leichtigkeit und Freude!

 

 

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Aufregung im Flugzeug

Aufregung im Flugzeug

Eine Woche Urlaub gemeinsam mit meiner Tochter im Oman und den Arabischen Emiraten war zu Ende gegangen – der Rückflug gebucht am Heiligabend sehr früh am Morgen mit geplanter Ankunft in Frankfurt gegen 9 Uhr. Unsere Weiterfahrt mit dem ICE nach Hamburg mit reservierten Sitzplätzen würde uns rechtzeitig zum Nachmittagskaffee zur restlichen Familie bringen, um den Heiligen Abend miteinander zu genießen. Ein Festessen wartete auf uns.

Der Start in Dubai verlief pünktlich. Doch nach knapp 2 Stunden Flug wurde das Verteilen der Frühstückstabletts unerwartet unterbrochen und die gerade begonnene Mahlzeit einiger Passagiere sofort wieder eingesammelt. Kaffee hatte noch niemand bekommen. Die Flugbegleiter waren plötzlich hektisch, schauten besorgt und liefen immer schneller den langen Gang entlang, offensichtlich bemüht, möglichst schnell Dinge zu erledigen und dabei entspannt zu lächeln, um niemanden zu beunruhigen.

Dann eine Durchsage des Flugkapitäns. Wir hätten einen medizinischen Notfall an Bord und würden den nächstliegenden Flughafen ansteuern, um einen Fluggast versorgen lassen zu können. Es handele sich um ein Herzproblem und der Weiterflug sei nicht zu verantworten.

Unruhe verbreitete sich unter den rund 250 Passagieren, als sie feststellten, dass der Flug zum nächstliegenden Flughafen nicht näher in Richtung Heimat führte, sondern nach einer grossen Wendeschleife zurück … nach Bahrain, nicht weit vom Startpunkt Dubai entfernt. Als wir dort landeten, hatten wir knapp 4 Stunden Zeit verloren und waren fast am Start unserer Reise zurück. Auf einem abgelegenen Teil des Flugplatzes warteten Rettungswagen, Polizei und Flughafenmitarbeiter auf uns. Einige Zeit verging, bis die Patientin von einem Arzt untersucht und abtransportiert worden war. Danach mussten viele Formalitäten erfüllt werden, damit das Flugzeug neu betankt werden konnte.

Die Stimmung im Flugzeug war unruhig, einige Passagiere hungrig und durstig, andere verärgert und tatsächlich auch voller Unverständnis für diese Landung. Viele würden dadurch ihre Anschlußflüge und –Züge verpassen und den Heiligen Abend irgendwo unterwegs verbringen. Die Flugbegleiter waren bemüht, den teilweise aggressiven Vorwürfen einiger Gäste trotzdem nachsichtig und freundlich zu begegnen.

Ich hatte ja mein Allround-Werkzeug CQM dabei und nutzte die Zeit, um Korrekturen für diese Situation zu machen wie beispielsweise Gelassenheit, interkulturelle Kommunikation, schnelle Abwicklung, stressfrei, aggressionsfrei, flexible Lösungen, bestmögliche Versorgung der Patientin, optimale Zusammenarbeit mit Behörden, Ruhe, Hunger und Durst der Passagiere, Verständnis, Zusammenarbeit der Flugbegleiter und des Kapitäns und viele andere mehr. Es war sofort spürbar, wie sich die Stimmung im Flugzeug veränderte. Die Aggression ließ nach, Türen wurden geöffnet für frische Luft und Sonnenstrahlen, es wurde sogar gelacht.

Danach machte ich noch Korrekturen für meine persönliche Weiterfahrt wie z.B. schnelle Gepäckabwicklung, bestmögliche Zugverbindung, keine Wartezeiten usw usw.

Als wir wieder gestartet waren, erfuhr ich von den Flugbegleitern, dass wir eigentlich hätten in Bahrain bleiben müssen, denn es sei von rechtlicher Seite eine maximale Arbeitszeit für sie vorgeschrieben, die durch diesen Zwischenfall überschritten wurde. Die Vorschrift wäre eine Flugpause von mindestens 10 Stunden gewesen, was auch für die Passagiere Heiligabend in einem Hotel in Bahrain bedeutet hätte. Die Flugbegleiter hatten sich jedoch einheitlich miteinander abgestimmt, an diesem Tag von dieser Vorschrift abzuweichen. Wenn auch nur einer sich vorschriftsmäßig hätte verhalten wollen, hätten alle sich daran halten müssen.

Was hatte ich da doch gleich korrigiert?! Flexible Lösungen und Zusammenarbeit der Flugbegleiter?

In Frankfurt kamen wir nun erst am frühen Nachmittag an, allerdings waren unsere Koffer Nummer 3 und 4 auf dem Laufband und wir konnten vor allen anderen 250 Reisenden ohne Wartezeit direkt durch alle Kontrollen bis zum Auskunftschalterder Bahn gehen, bei dem wir auch sofort Auskunft bekamen. Schon fünf Minuten später saßen wir in einem Zubringer zum Hauptbahnhof, wo wir unmittelbaren Anschluss zu einem direkten ICE nach Hamburg und perfekte Sitzplätze hatten. Offensichtlich hatten auch die Korrekturen für die Gepäckabwicklung und Weiterfahrt gegriffen.

Statt wie geplant um 15 Uhr waren wir um 17.35 in Hamburg, hatten durch die schnelle Bahnverbindung sogar noch Zeit eingeholt und konnten den Heiligabend mit der Familie genießen.

Weihnachten zuhause dank CQM!

Gila Delbrück, CQM MasterCoach

www.quantenspruenge.net

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Coaching Gutschein für mehr Lebensfreude!

Coaching Gutschein für mehr Lebensfreude!

Verschenken Sie doch einmal einen Gutschein für ein Coaching!
Das ist pure Wellness für die Seele oder gibt Starthilfe bei anstehenden Veränderungen!

So ein Gutschein ist etwas, von dem der Beschenkte lange etwas hat und was ihn dabei unterstützt, sich gesünder, glücklicher, friedlicher, erfolgreicher und wohler zu fühlen.

So ein Gutschein für mehr Lebensfreude unterstützt, damit der Alltag fröhlicher und entspannter wird, die Kollegen netter, die Mitarbeiter kooperativer, der Chef freundlicher, die Kinder friedlicher, der Partner aufmerksamer …

– wäre das nicht wundervoll, wenn Sie so etwas verschenken würden?

Viele meiner Klienten verschenken deshalb Gutscheine für einen Coachingtermin bei mir – wäre das nicht auch eine gute Idee für SIE? Rufen Sie mich gern unverbindlich an – ich erzähle Ihnen mehr darüber.

Aktuelle Feedbacks zu meiner Arbeit finden Sie hier

 

Bildquelle: Jennifer Kolling / pixelio.de
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„Mach doch mal Pause!“

Den Moment geniessen: Mach doch mal Pause

Recht hat er – mein Fiete!
Es gibt tatsächlich Tage, an denen würde ich meine Praxis und mein Haus nicht verlassen, wenn er nicht da wäre.

Oft bin ich so versunken in meiner Arbeit – weil ich sie so liebe und so gern in meinem Büro sitze, mit Klienten am Telefon arbeite oder schreibe …. für meine Homepage, meinen Blog oder … oder … oder. Hole mir von Zeit zu Zeit für eine kleine Pause einen Kaffee – und setz mich dann damit wieder in mein Büro, um Mails zu checken, Anfragen zu bearbeiten oder Termine zu vereinbaren.

Und dann kommt der kleine Kerl, setzt sich mir direkt ins Blickfeld und schaut mich nur an. Oder er schleppt all seine Kuscheltiere heran oder quietscht mir mit seinem kleinen roten Ball die Ohren voll, bis ich lachen muss und den Computer ausschalte, um ihn um den Wohnzimmertisch zu jagen und zu versuchen, ihm seinen Ball oder sein großes Eisbär-Kuscheltier abzunehmen, das fast größer ist als er selbst.

Ganz sicher macht sich Fiete keine Gedanken wegen dem Gestern oder Sorgen wegen morgen. Er ist einfach im Hier und Jetzt – und denkt allenfalls darüber nach: „Wie könnte ich jetzt ein bisschen Spass haben?“

Wenn ich ihn manchmal durchs Fenster beobachte, wie er einfach nur im Garten sitzt, den zwitschernden Vögeln lauscht, das rostbraune Eichhörnchen beim Nüsse-Einbuddeln beobachtet, ein glitzerndes Flugzeug hoch oben am blauen Himmel mit den Augen verfolgt oder dem Fallen der goldenen Blätter zusieht … dann wird mir bewusst, wie schön es ist, den Moment zu genießen. Einfach sein. Teil von etwas ganz Großem – verbunden mit all dem, was um uns herum geschieht.

Und da sitzt er schon wieder … zwinkert mir mit seinen Augen zu
und scheint zu sagen : “ Hallo Du da! Na, wie wär’s? Spielen wir ein bisschen?“

Sorry – ich hab jetzt keine Zeit mehr zum Weiterschreiben …… 🙂