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Selbstfürsorge und Corona

Selbstfürsorge und Corona

Ist heute nicht Montwoch, der 38. Februar?

Manche meiner Klienten fühlen sich so, und meine Coachings handeln derzeit häufig von Corona-Umständen im Alltag.

Da ist ein Tag wie der andere, es ist entweder zu einsam oder zu eng mit der Familie oder dem Partner. Nicht jeder hat Zuhause den optimalen Arbeitsplatz, oft ist es eine aus der Not geborene Ecke irgendwo, mit schlechtem Licht, der falschen Arbeitshöhe und Rückenschmerzen wegen des falschen Stuhls. Mal ganz abgesehen von Homeschooling und herumtobenden Kleinkindern.

Da nerven plötzlich Dinge wie ein nicht abgewaschener Topf, das falsche Essen auf dem Tisch oder die ewig gleiche Jogginghose beim Partner.
Die Nerven liegen bei Vielen einfach blank.
Der Partner wird zur Projektionsfläche und vorbei ist es plötzlich mit der Ruhe.

Na klar – auch so kann man Abwechslung in den Alltag bringen. 🙂
Aber richtig gut ist das natürlich nicht 🙂

Die Lösung liegt nämlich nicht im Partner, sondern in DIR!‘
Denn besonders oft geht es darum, dass die eigenen Bedürfnisse im Homeoffice völlig vergessen werden.

Wenn Du nämlich in den Tag hineinlebst und nur auf die Dinge reagierst, die auf Dich zukommen, fühlt sich das ganz anders an, als wenn Du konkret gestaltest und Dein Leben in die Hand nimmst.

 

WAS ALSO KANNST DU TUN?

Werde Dir vor allem Deiner eigenen Bedürfnisse bewusst.

Wie das geht?

Schau einmal zurück auf Situationen, in denen es Dir richtig gut ging.
Welche Aspekte davon haben Dich beflügelt, Dir gut getan?
Welche Deiner Bedürfnisse waren erfüllt?
Ging es um Bewegung, den Austausch mit Anderen, Abwechslung, erreichte Ziele oder Inspiration?

Folgere daraus: was genau brauche ich, damit es mir (trotz C…) wieder genau so geht?

 

Vielleicht helfen Dir folgende Anregungen:

  • Mach Dir eine Struktur. Plane nicht nur den einzelnen Tag, sondern auch die Woche (oder noch längere Zeiträume).
  • Stell Dir einen Wecker für Deine Arbeitszeit (Beginn, Pausen und Ende!)
  • Erstelle eine Liste der liebsten Videos und der beflügelndsten Musik usw – was versetzt Dich in gute Laune?
  • Mach eine Ideen-Liste von Ausflugszielen, recherchiere Fahrradstrecken oder Wanderrouten
  • Probiere Neues aus. Mache Handarbeiten, einen Malkurs, Sudokus oder Kreuzworträtsel … vielleicht findest Du auch ein Projekt, an dem Du täglich arbeiten kannst (und das Du dann umsetzen kannst, wenn C es wieder ermöglicht)
  • Ein Instrument, eine neue Sportart, Jonglieren oder eine Sprache – Erfolgserlebnisse machen Freude!
  • Suche nach praktischen Lösungen (Co-Working Space statt Homeoffice, Putzfrau statt Streit über die Küche, wechselweises Kochen mit dem Partner statt täglicher Küchenroutine) und plane regelmäßige Auszeiten ein.
  • Vielleicht brauchst Du auch mehr (ruhige) Zeit für Dich – mehr Abstand – mehr Freiraum? Wie könntest Du das umsetzen?
  • Vergiss die Bewegung nicht: körperliche Aktion wirkt sich auch positiv auf Dein Mindset aus!

Du wirst sehen:

So fühlst Du Dich weniger als Opfer der Umstände, bekommst wieder mehr Energie und ein viel besseres Lebensgefühl!

Und übrigens:

Diese Tipps gelten natürlich auch für Paare 🙂

 

 

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Hole die Freude in Dein Leben!

Januar – Beginn eines neuen Jahres – diesmal ist es sogar der Beginn eines neuen Jahrzehnts.

Viele meiner Klienten nutzen die Termine in dieser Zeit gerade für die Ausrichtung auf das, was sie 2020 ganz bewusst in ihr Leben holen möchten.  In den Coachings machen wir eine Standortbestimmung und schauen, was im vergangen Jahr gut gelaufen ist und weiter mitgenommen werden soll. Und wir lassen Dinge zurück, die nicht hilfreich oder belastend waren.

Das sind zum Beispiel Glaubenssätze, Misserfolge oder begrenzende Verhaltensweisen.
Vielleicht war es auch zu viel Arbeit, ein Zuviel von „Sich-Verbiegen“ oder zu wenig Selbstfürsorge.

Die gute Nachricht ist: Es gibt immer etwas, was Du tun kannst, um Dinge zu verändern!

In den Coachings geht es darum, das Leben konkret in die Hand zu nehmen, nach innen zu schauen, zu reflektieren und aus sich selbst heraus zu lernen und neu zu gestalten.
Denn ein veränderter Blickwinkel, gelöste Blockaden und eine ganz konkrete mentale Ausrichtung machen so viel mehr möglich, als Du Dir heute vielleicht denkst!

Und Du bist so viel mehr, als Du Dir heute vorstellen kannst!

Es ist so viel mehr möglich, es kann so viel leichter gehen, wenn Du alten Ballast abwirfst und Dich mental neu ausrichtest anstatt hinzunehmen und abzuwarten, was so kommt …

Nicht immer geht es im Coaching um die Selbstoptimierung mit „schneller, weiter, höher, reicher, erfolgreicher“, sondern viel häufiger um „entspannter, geduldiger, souveräner und liebevoller“ – denn auch das bringt viel fast zwangsläufig mehr Erfolg und Fülle in Dein Leben.

Also nimm Dein Leben in die Hand, genieße es und hab Spaß – und behalte den Focus immer darauf, was Du wirklich wirklich wirklich willst!

Gern bin ich dabei an Deiner Seite und unterstütze Dich mit innovativen Impulsen und Techniken.

 

Ruf mich einfach einmal an

 

 

 

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Gute Vorsätze? Mach’s doch einmal anders!

Vielleicht hast Du ja auch in der Silvesternacht gute Vorsätze gefasst und Dir Ziele für das neue Jahr vorgenommen?
Bei den meisten Menschen sind diese Vorsätze am 2. oder 3. Januar schon wieder vergessen. Und das, obwohl wir in den Medien von allen Seiten gerade jetzt so viele Vorschläge und erfolgversprechende Tipps bekommen zur Selbst-Optimierung wie

„Mit 5 Minuten täglich zur Traumfigur“
„Faltenfrei auch über 60!“
„Erfüllte Beziehungen – ab heute ohne Streit.“
„Immer glücklich sein – so geht’s!“
„Die wichtigsten Do’s und Don’ts für die Karriere“
Und natürlich kommen dann auch die Tipps für den optimierten Haushalt, das tollste Make-Up,
die beste Ernährung, die perfekten Kinder …
… und natürlich vor allem für mehr Geld – alles Tipps und Optimierungen für die Bedürfnisse des Egos.

Klingt toll, diese Ziele sind bestimmt auch in vielen Fällen eine gute Idee, aber meist nicht machbar. Warum?
Weil wir Menschen sind!

Manchmal sehen wir toll aus – und manchmal nicht so sehr. Das ist ganz normal. Und das geht allen so. Denn es gibt Aufs und Abs, gute und nicht so gute Zeiten, Glücksmomente und Durchhänger. Und das ist auch gut so – denn gerade in den Durchhängern suchen wir nach neuen Impulsen und kommen oft auf die besten Ideen.

Und aus den ganzen oben genannten „Ich muss“-Programmen dieser Jahresziele ergibt sich oft ganz viel Stress, denn meist starten wir mit gerade Silvester zum Jahresbeginn mit ganz viel Enthusiasmus („Ab heute wird alles anders!“), vergessen dabei aber unsere eigene Charakterstruktur, die äußeren Umstände und die uns umgebenden Personen und ihren Einfluss – und vor allem die realistische Einschätzung und Planung, wie das alles unter einen Hut zu bringen ist. Oft sind unsere Ziele nämlich viel zu groß und unrealistisch. Und statt Erfolg gibt es dann Frust.
Natürlich gibt es zum Thema Zielerreichung ganz viele Hilfsmittel und energetische Unterstützung, z.B. durch das Auflösen der unbewussten Hindernisse mit CQM und Begleitung durch einen erfahrenen Coach.

Aber wie wäre es, sich für dieses Jahr einmal ganz andere Ziele zu setzen?

Absichten, die zum Beispiel weniger mit „ich muss“ und  „ich sollte“ , sondern mehr mit Selbstliebe zu tun haben?
Ziele, die nichts mit Selbstoptimierung und  von außen übergestülpten Trends zu tun haben, sondern  Ziele, die das Leben entspannter und Dich selbst zufriedener machen?

Beispielsweise

  • „Ab heute bin ich geduldiger mit mir selbst und anderen“
  • „Ich liebe mich, so wie ich bin – und ich bin gut so wie ich bin!“
  •  „Ich höre auf, Menschen zu bewerten und zu verurteilen.“
  •  „Ab sofort sorge ich gut für mich selbst“
  • „In diesem Jahr trage ich weniger Masken und werde authentischer.“
  • „Ab sofort konsumiere ich bewusster.“

Auch dabei gibt es Unterstützung in meiner Praxis, denn auch bei Zielen dieser Art können ganz viele unbewusste Faktoren mitspielen und Dich davon abhalten, dies Ziel zu erreichen.
Ruf doch einmal an, wenn Du mehr darüber wissen möchtest

Hier kannst Du nachlesen, was meine Klienten dazu sagen.

Und der Buchtipp zu diesem Thema ist das Buch von Bronnie Ware: „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die Ihr Leben verändern werden“

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Gegen den Strom

Gegen den Strom zu schwimmen ist gar nicht so einfach – bei den meisten Menschen löst der Gedanke daran ein ungutes Gefühl aus.

Warum? Es braucht Mut, ist anstrengend und macht Angst, abgelehnt oder kritisiert zu werden.
Diese Angst, am Ende ganz allein dazustehen ist meistens oft vollkommen unbewusst.
Sie lässt uns manchmal ganz anders reagieren, als wir eigentlich wollen.
Sie führt dazu, dass wir in Situationen viel zu lange verharren, statt etwas zu verändern.
Sie führt dazu, dass wir unsere Meinung nicht sagen, obwohl wir ganz genau wissen, wenn etwas nicht stimmt, ungerecht oder unfair ist.
Sie verhindert, dass wir aufstehen und uns wehren.

 

In dem vom Psychologen Solomon Asch durchgeführten „Konformitätsexperiment“  wurden der  Versuchsperson A weitere freiwillige Teilnehmer vorgestellt. Tatsächlich waren sie jedoch vom Versuchsleiter in das Experiment eingeweiht.
Nun wurde der Gruppe eine Karte mit einer dort gedruckten Referenzlinie gezeigt.
Auf einer weiteren Karte gab es drei weitere Linien und die Teilnehmer sollten einschätzen, welche der drei Linien ebenso lang wie die Referenzlinie war.
Es war dabei deutlich zu sehen, dass es sich um die zweite Linie handelte.
Versuchsperson A war als letzte Person an der Reihe  und antwortete, wie alle anderen vor ihm, ganz klar und selbstsicher „Linie 2“.
Es folgten einige weitere Durchgänge – alle mit dem gleichen Ablauf und der gleichen Eindeutigkeit, Testperson A wunderte sich bereits über dieses merkwürdige, so einfache Experiment.
Schließlich folgte die letzte Karte  – es war für Testperson A deutlich und ganz eindeutig zu sehen, dass diesmal die dritte Linie ebenso lang war wie die Referenzlinie.
Doch merkwürdig: Nicht nur der erste, sondern alle anderen Teilnehmer vor ihm sagten diesmal „Es ist Linie 1“.
Versuchsperson A wurde zunehmend unsicher. War er unkonzentriert gewesen?
Was glaubst Du, was er gesagt hat?

Die Statistik dieses Experiments zeigt: Bei etwa einem Drittel der Durchgänge passen sich die Testpersonen der Fehlentscheidung der Mehrheit an. Der Verstand setzt aus, die eigene Einschätzung wird zurückgehalten, weil es einfacher und ungefährlicher ist, mit zu schwimmen und sich anzupassen.

Gerade in Gruppen, Vereinen, Gemeinschaften und natürlich auch in Familien führt eine andere als die vorherrschende Meinung oft zu Distanz oder Ausgrenzung. Anpassung ist einfacher als sich Kritik anzuhören oder die Harmonie zu gefährden. Mangelndes Selbstbewusstsein lässt an der eigenen Meinung zweifeln und führt dazu, Auseinandersetzungen lieber zu vermeiden und „in Deckung“ zu bleiben. Frag Dich doch einmal:

  • Wo verbiegst Du Dich – bewusst oder vielleicht sogar ganz unbewusst?

  • Wo sagst Du ja, obwohl Du eigentlich nein meinst?

  • Wo passt Du Dich einer Gruppe und vorherrschenden Meinung an, obwohl Du selbst ein anderes Gefühl dazu hast (und hinterher oft denkst …. „Hab ich’s doch gewusst – ich hatte doch Recht!“)?

  • Wann und durch wen lässt Du Dich verunsichern und Dich von Deiner eigenen Meinung abbringen?

Den eigenen Weg zu gehen und zur eigenen Meinung zu stehen, erfordert Mut und eine gehörige Portion Selbstsicherheit. Coaching kann helfen, den eigenen Weg zu erkennen und ihn auch zu gehen – gegen Widerstände und frei von Manipulation durch die vorherrschende Meinung der Anderen.

Schwimm doch mal gegen den Strom. Du wirst sehen – es fühlt sich gut an!

 

Wenn Du Unterstützung dabei brauchst, Dein Selbstbewusstsein und Deinen Mut zu stärken, ruf mich gern einmal an

 

 

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Haarsträubend ist das, …

was ich tatsächlich häufig in meinen Coaching-Gesprächen höre und gerade eben erst wieder Thema einer Coaching-Sitzung war:  Da gibt es  auch heute noch Unternehmen,

  • die ihre Mitarbeiter kritisieren oder öffentlich bloßstellen, weil sie ihrer Meinung nach zu dick sind, die falschen Schuhe tragen oder das falsche Auto fahren,
  • den Mitarbeitern sogar kündigen, wenn sie sich gegen solches Mobbing und das Verbreiten von Lügen wehren oder kritische Fragen stellen,
  • Unternehmen, die nicht hinterfragen, was langjährige und erfolgreiche Mitarbeiter dazu bewegt zu kündigen,
  • die Provisionen und Rechnungen eher zufällig  und erst nach Mahnungen zahlen,
  • sich ihrer Verantwortung entziehen und mit Druck, Drohungen und immer neuen Regeln jede persönliche Entwicklung ihrer Teams und ihrer Mitarbeiter unterbinden.

Ja – es gibt sie tatsächlich noch:

Unternehmen mit alten Machtstrukturen, die immer nur die Schuld bei anderen suchen, aber niemals bei sich selbst.
Denn der Chef hat dort immer Recht.

 

Aus Angst

bleiben manche Mitarbeiter dann trotzdem in diesen Unternehmen und wehren sich nicht.
Aus Angst vor den angedrohten Konsequenzen, vor übler Nachrede oder nicht gezahlten Provisionen oder Gehältern.
Diese Angst macht passiv und gehorsam, wirkt sich aus auf das Lebensgefühl, die Beziehungen und die Gesundheit – durch das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein.

Und manch einer wundert sich dann vielleicht sogar, wenn er in oder mit diesem Unternehmen nicht erfolgreich wird und sucht die Schuld bei sich –  wo doch persönliches Wachstum gar nicht erwünscht ist.

 

Dabei gibt es heute so viel neues Wissen, Seminare und Bücher über achtsame, gehirngerechte und damit sehr wirkungsvolle Führung, z.B. von Dr. Gerald Hüther, Sebastian Purps-Pardigol, Bodo Janssen und vielen anderen.

Ist es nicht erstaunlich, dass sogar Unternehmen, die sich mit diesem Wissen befassen, nichts davon umsetzen? Dabei wäre das gar nicht so schwer, gerade auch in kleineren Unternehmen.

Sabine Asgodom, eine der bekanntesten deutschen Coaches, sagte kürzlich in einem Vortrag in Hamburg: „Wie schön wäre es, wenn Unternehmen Brutkästen für Selbstbewusstsein wären!“

Ja, und es gibt heute Unternehmen, in denen die wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen –  nämlich Verbundenheit, Mitgestaltung und Entfaltung – gefördert werden. Dadurch ist die Loyalität zum Unternehmen viel höher, das Stresslevel sinkt und auch schwierige Phasen werden gemeinsam leichter bewältigt. In diesen Unternehmen gibt es sogar manchmal eine Warteliste von neuen Mitarbeitern!

Mehr dazu gibt es auf https://kulturwandel.org/

 

Und immer wieder wird mir bewusst:

WAS BIN ICH FROH, selbständig zu sein! Schon seit mehr als 40 Jahren kann ich meine Freiheit leben, mein Leben gestalten, meine Kreativität in meiner Arbeit umzusetzen, ohne Strafmaßnahmen befürchten zu müssen.

WAS BIN ICH FROH, eigene Entscheidungen treffen zu können – und mir nicht sagen lassen zu müssen, was richtig und was falsch ist, nur weil jemand anderer das glaubt.

WAS BIN ICH FROH, morgens mit einem Lächeln aufstehen zu können, mich auf jeden einzelnen Tag zu freuen und kraftvoll und gesund zu sein …

 

Und das brauche ich auch manchmal, wenn ich diese Geschichten im Coaching höre –

um dann Kraft geben zu können und Menschen dabei  zu unterstützen, ungesunde, gefühlte  Abhängigkeiten oder Mobbing hinter sich zu lassen, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen oder mehr Erfolg in der Selbständigkeit zu haben.

In diesem Sinne – einen erfolgreichen und gutgelaunten Start in die Woche!

 

Mehr dazu auf  https://giladelbrueck.de/ich-brauche-keinen-coach/

 

 

 

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Gerüchte, Fake News und Alternative Fakten

„Hast Du schon gehört?“

„Ich sag’s Dir ganz im Vertrauen…“

„Der Chef hat gesagt …“

„Es stand im Newsletter…“

Na klar … und dann muss es ja stimmen.

ODER?

Als Paarberaterin (und Mutter) weiß ich aus Erfahrung: in den meisten Fällen gibt es mindestens zwei  Versionen der gleichen Geschichte. Mehrere Beteiligte einer Situation haben völlig unterschiedliche Wahrnehmungen darüber, was geschehen ist. Jeder hat seine eigene Wahrheit.

In meinen Coaching-Gesprächen und Übungsgruppen wird immer wieder deutlich: eine Information ist das, was der Empfänger daraus macht.

Und noch wichtiger ist das, was er dann DAMIT macht!

Wie bitte? Was bedeutet das denn?

Jede Information wird gefiltert durch gemachte Erfahrungen und gesammelte Bewertungen, abgeglichen mit eigenen Glaubenssätzen und Überzeugungen …  all diese Zusätze kommen zur ursprünglichen Information hinzu und werden dann als neues Ganzes abgespeichert in der passenden, schon vorhandenen „Schublade“ im Gehirn.  Diese Schublade begrenzt aber sehr und sorgt dafür, dass andere Sichtweisen oft gar nicht erst als Option gesehen werden.  Das Ganze funktioniert auch meist völlig unbewusst und unsere Bewertung der Information wirkt sich auf all das aus, was Du persönlich erlebst. Noch schlimmer wird es, wenn Du die Informationen, die Du bekommen hast, weitergibst. Denn dann hat sie nicht nur Deine „Begleitinformationen“ und persönliche Energie, sondern zusätzlich auch die des Empfängers. Und so schaukelt sich eine Information oder ein Gerücht von Sender zu Empfänger immer weiter nach oben  

… und hat oft ungeahnt ganz verheerende Einflüsse

 … zuallererst einmal auf Dich selbst. 

Dein persönliches Bewerten der Information löst etwas in Dir aus – vielleicht Unruhe, Misstrauen oder Angst. Plötzlich denkst oder handelst Du vielleicht anders, seit Du diese Information erhalten hast.  Möglicherweise passt Du Dich dem Mainstream an, unterhältst Dich mit anderen darüber, versuchst, Sicherheit und Bestätigung der Information zu gewinnen … und vermischst Deine „Schublade“ mit denen vieler anderer Leute.  Aber was passiert, wenn Du diese Informationen auch noch weiterträgst?

Besonders kritisch wird es dann nämlich in Freundeskreisen, Teams und Gruppen:

Andere Menschen bewerten die gleiche Information ja meistens ganz anders, haben ihre ganz eigenen Schubladen angelegt … und die Information verändert und erweitert sich immer mehr, angereichert durch die gesamten persönlichen Programme: die Gerüchteküche beginnt zu brodeln. Was wohl dran ist an der Information? Wer es wohl am besten weiß? Die Eine möchte zum Insiderkreis gehören und alles genau wissen, der Andere macht sich durch das Verbreiten von Informationen wichtig  und einige Kollegen halten Klatsch und Tratsch für eine entspannende, verbindende Pausenbeschäftigung.  Wer in Teams arbeitet und Gruppendynamiken erlebt, weiß, wie schädigend sich solch ein Verhalten nicht nur auf den Einzelnen, sondern auch auf ganze Abteilungen und Strukturen innerhalb eines Betriebes auswirken kann. Die Stimmung ist oft ängstlich, beunruhigend – und das Team spaltet sich möglicherweise in verschiedene Lager.

Der Erfolg und Ruf von Unternehmen…

… nimmt auf diese Weise massiv Schaden, wenn es Gerüchte toleriert und klare und souveräne Konfliktlösungen nicht fördert oder vorlebt. Ich höre von Klienten tatsächlich auch, dass in manchen Unternehmen Diskretion ein absolutes Fremdwort ist und dort offenbar sogar ganz bewusst mit falsch verbreiteten Informationen gearbeitet wird. So entsteht Mobbing und Ausgrenzung bis hin zu einer Atmosphäre von Angst und Unsicherheit, die sich natürlich aufs gesamte Unternehmen auswirkt.  Denn die Folge davon ist nicht nur, dass sich die Stimmung innerhalb solcher Unternehmen verändert, sondern dass diese Energie von innerem Unfrieden oder Intrigen auch nach außen zu den möglichen Kunden und Käufern ausstrahlt und damit auf den Erfolg des Unternehmens.

 

Deshalb Vorsicht!

REALITY FLOWS WHERE THE ATTENTION GOES –
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!

Achte darauf, wohin Du Deine Energie lenkst, denn eine weitergeleitete und bewertete Information schwächt zuallererst einmal das „energetische Feld“ des Absenders – also Dich selbst, das Team oder das Unternehmen! Schlimmstenfalls stehst Du hinterher sogar als Lügner da, wenn sich die Information als falsch erwiesen hat.  Und bedenke: wer über andere schlecht spricht, spricht vielleicht auch schlecht über Dich, wenn Du den Raum verlassen hast.

 

Und wie gehst Du nun am besten damit um?

Ganz einfach: Hinterfrage die Dinge, die Du hörst, irgendwo liest oder über andere Menschen erfährst! Beobachte Deine Gefühle und deine Motive, die Dich steuern und stell Dir doch mal folgende Zauberfragen, wenn Du mit Informationen  zu tun hast, die Dich beschäftigen:

Kann ich mir zu 100% sicher sein dass das stimmt?
Könnte es auch ganz anders sein?
Was würde er/ sie selbst dazu sagen?
Warum interessiert mich das?
Was hat das mit mir zu tun?
Was macht diese Information mit mir?
Wie würde es mir ohne diese Information gehen?
Geht mich das überhaupt etwas an?

Wenn ich im Coaching damit arbeite und meinen Klienten diese Fragen stelle, lösen sich die meisten Konflikte im Handumdrehen auf. Neue Sichtweisen werden möglich und Lösungen werden sichtbar. Manchmal bedeutet es allerdings auch, Entscheidungen zu treffen für sich selbst – und sich vielleicht zu verabschieden: Von dem Unternehmen, vom Kollegenkreis  oder dem Umfeld von Negativdenkern und Angstmachern – denn all das wirkt sich auch auf Dich und Deine Energie aus.
Wenn Du dann Dein eigenes Denken und Handeln überprüfst, erscheint eine Information jenseits aller Bewertungen und ohne den Einfluss von Klatsch und Tratsch dann plötzlich als das, was sie ist – unbedeutend, unwichtig oder vielleicht sogar unwahr.

 

Übrigens:

Auf Wunsch gibt es für CQM Anwender ein Flowchart dazu:
einfach anfordern per mail bei Gila Delbrück unter info@quantenspruenge.net

 

 

 

 

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Raus aus der Opferrolle

 

Raus aus der Opferrolle – wann stecke ich drin und wie komme ich da raus?

„Das ist alles wegen …“
„Ich kann ja nicht anders …“
„Da kann ich doch nichts machen“
„Schuld sind doch die Anderen!“
„Wenn meine Eltern damals nicht …, dann …“

Kennen Sie solche Sätze? Von anderen? Oder sogar von sich selbst? Wir alle rutschen manchmal in solche Denkmuster und damit in die Opferrolle. Wir tun Dinge, die wir nicht wollen. Werden krank, erfolglos, unglücklich …. weil etwas geschehen ist, das von uns eine Reaktion erfordert.

Diese Reaktion ist in vielen Fällen Rückzug, Resignation und Nichtstun. Wir glauben, leiden zu müssen, weil der oder die etwas getan hat, weshalb es uns jetzt schlecht geht – aber

„Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist freiwillig“ Kathleen Casey

Wir können selbst darüber entscheiden, wie wir auf äußere Umstände reagieren und ob wir leiden wollen oder nicht! Oft laufen wir noch mit Verhaltensmustern aus der Kindheit herum, sind praktisch auf „Autopilot“ und reagieren völlig automatisch. Etwas zu ändern, erfordert einen neuen Blickwinkel, die Entscheidung für Neues und bringt auch manchmal eine Veränderung, die man vorher nicht einschätzen kann. Es entstehen Ängste wie „andere lehnen mich ab oder haben mich nicht mehr lieb, wenn ich …“

Die Herausforderungen des täglichen Lebens sind aber die Chancen, an denen wir wachsen können. Und meist sind diejenigen, die uns diese ganz besonderen Momente und Konflikte präsentieren, die Menschen, die uns im Leben weiterbringen.

Was ist der Vorteil der Opferrolle?

Solange wir uns als Opfer sehen, haben wir bequeme Entschuldigungen dafür, unsere Komfortzone nicht zu verlassen, nicht handlungsfähig zu sein, Dinge nicht zu schaffen oder festzustecken. Wir bekommen Aufmerksamkeit, Unterstützung und Mitgefühl. Wir gehören vielleicht sogar zu Gruppen, die durch diese Opferhaltung zusammenhalten (Selbsthilfegruppen beispielsweise) und würden diese Zugehörigkeit verlieren, wenn wir aus der Rolle des Opfers herauswachsen und es uns besser geht.

Wenn wir in Familien aufgewachsen sind, in denen solche Glaubensmuster wie „wir gehören nicht zu den Reichen, Glücklichen“ vorherrschen, werden wir möglicherweise sogar unserer eigenen Familie untreu, wenn wir nicht mehr den Umständen die Schuld geben. „Was glaubst du, wer du bist?“ könnte dann jemand sagen und uns verunsichern und aus Angst vor dem Nicht-Mehr-Dazugehören zurückschrecken lassen vor der Veränderung.

Und was ist der Nachteil der Opferrolle?

Als Opfer geben wir die Macht an andere ab. Wir lassen uns von Launen anderer anstecken, uns fremde Meinungen überstülpen, uns von fremden und liebgewonnenen Menschen ärgern und fühlen uns dann oft schlecht, weil wir es einfach mit uns geschehen lassen.

Ja  –  wir lassen geschehen, wenn wir uns als Opfer sehen! Wir erlauben damit selbst, dass wir leiden – und das bringt uns keinen Schritt weiter!

Zugegeben – es ist nicht einfach, sich in diesen Dingen selbst auf die Schliche zu kommen und eingefahrene Wege zu verlassen. Aber der Weg in die Eigenverantwortung ist vielversprechend! Wie viel besser könnte es Ihnen gehen, wenn Sie sich klar werden, wer und was Sie aus Ihrer Ruhe bringt, Ihnen den Tag vermiest und die Energie entzieht, die sie für ganz andere Dinge brauchen könnten!

Was kann ich tun, um aus der Opferrolle heraus zu kommen?

Wenn Sie in Zukunft in Situationen kommen, in denen Sie sich handlungsunfähig oder als Opfer fühlen,

  • hinterfragen Sie die Situation. Sind Sie denn wirklich wehrlos? Was wäre, wenn Sie selbst über Ihre Gefühle entscheiden würden? Sich entscheiden würden, Dinge nicht zu akzeptieren, Entscheidungen zu treffen … oder darüber zu lachen, was da geschehen ist? Bei näherer Betrachtung sind die Dinge nämlich manchmal ganz anders, als unser eigenes Kopfkino denkt!
  • Deshalb versuchen Sie auch, die „Gegenseite“ zu verstehen. Erkennen Sie Gründe, die aus deren Sicht stimmig sind? Und haben diese Gründe etwas mit Ihnen zu tun? Oder ist es einfach der „Autopilot“ des Gegenübers, der ihn so handeln lässt? Möglicherweise hat das nicht einmal etwas mit Ihnen zu tun.
  • Und dann schauen Sie, was das Gute an der Situation sein könnte. Vielleicht geht es darum, sich auf die eigenen Fähigkeiten zu besinnen, den eigenen Selbstwert zu erkennen und endlich Entscheidungen zu treffen, die schon lange fällig waren? Vielleicht hat diese Situation einen Hinweis für Sie?
  • Entscheiden Sie sich dafür, sich nicht herunterziehen zu lassen. Versuchen Sie, ganz bei sich zu bleiben und auf Ihre innere Stimme zu hören. Vielleicht ist da ein „eigentlich hab ich es gewusst“ oder ein „ich wollte immer schon…“

Vielleicht ist der Zeitpunkt, die Opferrolle zu verlassen, gerade JETZT?

  • Wie wäre es, sich jetzt zu entscheiden, Dinge einmal anders anzugehen?
  • Was könnten Sie konkret tun, um sich in Ihrer Situation besser zu fühlen?
  • Wie oder was müßten Sie denken, damit es Ihnen besser geht mit dem Thema?
  • Was würden andere Menschen in Ihrer Situation tun?
  • Braucht Ihre Beziehung ein klärendes Gespräch statt resigniertem Schweigen?
  • Geht es vielleicht darum, „nein“ zu sagen statt zu dulden?
  • Oder darum, eigene Wünsche zu äußern und umzusetzen?
  • Und was ist eigentlich Ihr eigener Anteil an dieser Situation? Haben Sie möglicherweise etwas dazu beigetragen, das dies Ergebnis gebracht hat?

Wenn Sie selbst nicht weiterkommen, um Ihre bisherigen Ketten zu sprengen und Ihre Opferrolle zu verlassen, bin ich als Coach gern an ihrer Seite. Möglicherweise gibt es tieferliegende und Ihnen völlig unbewusste Einflüsse, die Sie in Ihrer Entwicklung behindern.

 

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„Ich brauche keinen Coach!“

 

„Ich brauche keinen Coach – ich schaffe das allein“.


Das sagen manche Menschen mit Power und Leistungsbereitschaft, die gewohnt sind, dass alles klappt, was sie sich vornehmen … bis sie selbst zusammenklappen.

 „Das ist doch kein Problem, das kann ich auch noch übernehmen“ ist oft ihre Antwort auf weitere Anforderungen … und dann übernehmen sie sich selbst.

Manchmal liegt es daran, dass sie ihre eigenen Grenzen gar nicht spüren – oder daran, dass sie keine Grenzen setzen können. Beruflich sind viele so eingespannt, dass sie kaum noch Zeit für die Familie, für Hobbies oder Entspannung haben. Eigene Probleme geraten häufig in den Hintergrund oder werden unter den Teppich gekehrt. Die Beziehungen leiden darunter, die Kommunikation wird eventuell schwieriger …  und einige erkennen sich selbst kaum noch wieder … aber man hört sie förmlich hecheln „das schaffe ich auch noch!“

Viele fühlen sich ausgebrannt, einige stehen kurz vor oder mitten im BurnOut. So hatten sie sich ihr Leben eigentlich nicht vorgestellt. Aber durch den täglichen Dauerlauf haben sie ihre innere Stimme schon lange nicht mehr gehört und ihren Herzensweg schon lange verlassen.

In einem Interview im Programm des Fernsehsenders Arte sprachen Spezialisten kürzlich darüber, wie wichtig die Ursachenforschung für die Stressbewältigung ist und damit auch das Aufräumen der ganz persönlichen „Baustellen“ – von alten Erziehungsmustern bis hin zu unverarbeiteten Ereignissen essentiell ist, damit nicht ein einziger weiterer Tropfen dann irgendwann das Fass zum Überlaufen bringt und der Körper die Notbremse zieht – mit körperlichen Einschränkungen, Krankheiten oder schlaflosen Nächten.

Wie ist denn das bei Ihnen?

  • Haben Sie noch das Ziel vor Augen, das Sie früher einmal hatten?
  • Sind Sie in einem Beruf tätig, der Sie ausfüllt und zufrieden macht?
  • Hat Ihr Tag genügend Stunden für all Ihre Talente, Ihre Lieben und fürs Seele-Baumeln-Lassen?
  • Fühlen Sie sich rundum wohl in Ihren Beziehungen, sind gesund und entspannt?
  • Können  Sie mit den Herausforderungen des Alltags mit Leichtigkeit umgehen?

Oder stecken Sie im Spagat zwischen Ansprüchen und Erwartungen von außen und den eigenen Wünschen ans Leben? Vielleicht haben Sie ja selbst inzwischen sogar völlig vergessen, was Sie glücklicher machen könnte?! Und vielleicht haben Sie schon einmal in einem Ratgeber gelesen: „Lassen Sie doch einmal Ihre Zweifel los, lernen Sie zu unterscheiden zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, erkennen oder entdecken Sie Ihre eigenen Fähigkeiten –  und trauen Sie sich, neue oder ganz eigene Wege zu gehen.“

Klingt gut in der Theorie, nicht wahr? Aber wie soll das gehen? Sie müssten vielleicht Entscheidungen treffen, klärende Gespräche führen, Aufgaben abgeben, endlich einmal „nein“ sagen oder Schritte gehen, vor denen Sie Angst haben?

Aber möglicherweise ist das alles gar nicht so schwierig und aussichtlos, wie Sie sich das heute vorstellen! Vielleicht ist ja viel mehr möglich, als Sie denken!?

Denn die eigenen Ängste, Erfahrungen und familiären Einflüsse lassen oft nur einen begrenzten Ausschnitt aller Möglichkeiten sichtbar werden. Und das, was Sie im Außen erleben, ist das Ergebnis Ihrer eigenen Gedankenwelt und Schöpferkraft und dessen, was Sie über sich, das Leben, Ihre Möglichkeiten und Ihre Mitmenschen denken. Aber so ganz alleine ist das nicht nur schwierig zu erkennen, sondern auch schwer zu verändern.

Für das Verändern dieser „Basis-Software“ bin ich als Coach in diesen Prozessen gern an der Seite meiner Klienten, unterstütze bei Entscheidungen oder dem Entdecken neuer Blickwinkel.  Als Mutmacherin mit sanften, aber effektiven Veränderungsmethoden nehme ich unnötigen Ballast auch aus Ihrem Rucksack und finde gemeinsam mit Ihnen möglicherweise sogar eine Abkürzung oder günstigere Strecke zu ihrem ganz persönlichen Ziel.

Und manchmal ist es nach so einem Coaching federleicht …

  • Prüfungen abzulegen,
  • endlich wieder durchzuschlafen,
  • die Umsätze der Firma zu erhöhen,
  • Beziehungen zu verbessern,
  • sich durchzusetzen,
  • Klarheit über die nächsten Schritte zu bekommen, und … und … und…

Themen in meiner Praxis sind so vielfältig wie das Leben selbst.  (Mehr hier ) Nicht immer geht es dabei um große „Probleme“, sondern oft um die kleinen Schritte, die das Leben leichter machen. Meine Klienten sind erfolgreiche Unternehmer/innen, die millionenschwere Entscheidungen leichter treffen möchten, Studenten mit WG-Problemen, Hausfrauen mit vielfältigen Familienthemen, Prominente mit Lampenfieber,  Angestellte mit zwischenmenschlichen Beziehungsthemen aller Art, und und und … also alles Menschen, die die Dinge verändern möchten, die nicht so optimal verlaufen, wie sie es sich wünschen. Denn gemeinsam geht das viel besser als alleine!

 

Rufen Sie mich doch einmal an, damit wir gemeinsam besprechen könnten, was ich für SIE tun könnte!

Sie erreichen mich unter 040-601 06 56

 

Foto: pixelio

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Altlasten entsorgen

 

Altlasten entsorgen.

Das ist doch sicherlich ein ganz normaler Bestandteil Ihres Alltags, oder? Sie entsorgen täglich Ihren Müll.

Genauso selbstverständlich, wie Sie sich täglich die Zähne putzen und baden oder duschen, um das zu entfernen, was sich schmutzig anfühlt, vielleicht klebrig ist und unangenehm an Ihnen haftet.
Danach fühlt sich alles viel klarer und besser an, stimmt’s?

Aber wie ist das mit den Dingen, die IN IHNEN DRIN sind?

Die Dinge, die Sie in Ihrem Inneren abgelagert und bis heute nicht entsorgt haben?

Da gibt es sicherlich Erinnerungen, die Sie beschweren und belasten – und vermutlich sind das auch viele Dinge, die Ihnen gar nicht bewusst sind. Sie brodeln dort mehr oder weniger still vor sich hin. Bemerken tun Sie diese Dinge allerdings immer dann, wenn Sie in manchen Situationen wie auf Autopilot unterwegs sind und Dinge tun, die Sie gar nicht tun wollen –  oder andererseits Dinge vermeiden, die Sie eigentlich gern täten. Das sind Altlasten, die Sie davon abhalten, so zu leben, wie Sie eigentlich möchten. Dinge, die es Ihnen so schwer machen, Ihr eigenes Potenzial zu leben.

Das können zum Beispiel ungelöste Konflikte oder nicht verarbeitete Trennungen sein. Und vielleicht sind es auch Erlebnisse, über die Sie noch nie mit jemandem gesprochen haben? Bei denen noch heute das Herz klopft, wenn Sie nur daran denken? Wo die Hitze hochsteigt oder Sie mühsam Tränen verbergen, wenn Sie daran denken? Ereignisse, die peinlich für Sie waren, für die Sie sich geschämt haben oder für die Sie sich schuldig fühlen?

Das sind häufig auch die Dinge, die man auf körperlicher Ebene schmerzlich spürt. „Das schlägt mir auf den Magen“, „das sitzt mir im Nacken“ und ähnliche Sprichworte kommen ja nicht von ungefähr. Immer wieder auftretende Beschwerden können darauf hinweisen, dass dort diese „Altlasten“ sind.

Aber: Eine Entrümpelungsaktion wirkt Wunder – nicht nur im Außen, sondern vor allem auch im Innern.
Danach können Sie freier durchatmen und mit mehr Leichtigkeit durchs Leben gehen!

Durch eine regelmäßige Entrümpelungsaktion ersparen Sie Ihrem Körper auch, dass er mit unerwünschten Symptomen reagieren muss. Coaching und Mentaltraining – bestenfalls mit effizienten energetischen Veränderungsmethoden zum Auflösen der bewussten und unbewussten Störfelder – ist also nicht weniger als eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge!

Meine Empfehlung an Sie: Rufen Sie mich doch einmal an, damit wir besprechen können, wie wir das, was Sie belastet, schnellstmöglich entsorgen können!

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Entscheidungen treffen

Entscheidungen treffen – wenn die Gedanken kreisen

„Da fällt mir ein Stein vom Herzen …“

… sagte Marion S. aus München. Sie hatte schlaflose Nächte, weil sie für ihr eigenes Unternehmen eine Personal-Entscheidung treffen musste. Es gab zwar mehrere Optionen, aber keine davon schien ihr optimal zu sein. Bei der einen Lösung spielten familiäre Bindungen mit hinein, bei der anderen ein übermässiges Mitgefühl mit einer Mitarbeiterin, die zwar viele Fehler in ihrer Arbeit machte, aber doch soo nett war. Und die dritte Möglichkeit erschien Marion S. rein praktisch als überhaupt nicht möglich und überhaupt auch zu teuer. Das, was sie wirklich wollte, gab es ihrer Meinung nach gar nicht. Und das Herz wollte etwas anderes als der Verstand. Alle PROs und CONTRAs hatte sie versucht, gegeneinander abzuwägen, aber noch immer kreisten ihre Gedanken ständig um das Thema – ohne Ergebnis.

Eine Stunde haben wir in einer telefonischen Sitzung an dem Thema gearbeitet und alle bewussten und vor allem die unbewussten Hinderungsgründe für eine klare Entscheidung energetisch aufgespürt und neutralisiert.

Danach hatte Marion S. ihre optimale Lösung gefunden und Entscheidungen treffen können – nämlich noch ganz andere, als ursprünglich angedacht. Und wie eine „Bestellung beim Universum“ haben sich für genau diese Option gleich mehrere Mitarbeiter am nächsten Tag bei ihr beworben.

In einer Mail schrieb sie mir: „Hallo Gila, das ist wirklich fast unglaublich, wie schnell sich das Thema aufgelöst hat. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, ich sehe jetzt viel klarer, alles fügt sich und ich schlafe endlich wieder gut. Super, gut gemacht!“

Möchten Sie wissen, was hinter diesem „Coaching mit Quantensprüngen“ steckt und warum die Lösung so schnell greifbar war?
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… und natürlich ist das auf dem Foto nicht Marion S., denn Diskretion ist mir sehr wichtig, wenn es um meine Klienten geht!